Subnautica: Below Zero - Tipps zur Navigation - mit Video (2024)

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Wir helfen euch bei der Navigation in Subnautica: Below Zero, indem wir euch die Orientierung durch Tipps und die besten Karten-Mods erleichtern. Mit Video!

Alle Fahrzeuge sowie eure Landungskapsel besitzen fest eingebaute Signalbojen. Damit findet ihr von Beginn an immer wieder zu eurem fahrbaren Untersatz und eurem ersten Landungspunkt zurück. Solltet ihr einen unfreiwilligen Bildschirmtod sterben, werft ihr ebenfalls eine Boje ab, damit ihr an den ungefähren Ort eures Ablebens zurückkehren und die fallen gelassenen Ressourcen bergen könnt. Achtung: Was auch immer euch getötet hat ist mit hoher Wahrscheinlichkeit immer noch da, egal ob es sich um ein Lebewesen oder ein Höhlensystem handelt. Doch wie nutzt ihr die Signalbojen am effektivsten zur Navigation?

  1. Seite 1 Subnautica: Below Zero Navigations-Guide - Grundlagen, Kompass, Signalboje
    1. 1.1Grundlegende Navigationsfakten
    2. 1.2Variante 1: Navigation auf Sicht - Kompass
    3. 1.3Variante 2: Terrestrische Navigation - Signalboje
  2. Seite 2 Subnautica: Below Zero Navigations-Guide - Pfadfinderwerkzeug, Karte, Hilfsmittel
    1. 2.1Variante 3: Terrestrisch die zweite - Pfadfinderwerkzeug
    2. 2.2Variante 4: Mods für Entdecker - Eine Karte und technische Hilfsmittel
  3. Seite 3 Bildergalerie zu "Subnautica: Below Zero - Tipps zur Navigation - mit Video"

Werft eine Signalboje bei eurer Hauptbasis ab. Das sollte selbstverständlich als allererstes passieren, nachdem ihr den Bauplan für die Bojen erhaltet.

Nehmt immer mindestens ein oder zwei Bojen mit. Die Dinger nehmen nur einen einzigen Inventarplatz in Anspruch und sind ihr Gewicht in Gold wert, wenn ihr zum Beispiel eine verlassene Basis entdeckt, euer Inventar aber gerade voll ist. Kehrt einfach später zur Boje zurück, packt alles ein und nehmt die Boje wieder mit.

Bojen können an Land und unter Wasser verwendet werden. Außerdem sind sie wiederverwertbar, also sammelt Bojen ein, die ihr aktuell nicht benötigt.

Ihr könnt Bojen umbenennen. Gebt euren Bojen aussagekräftige Namen - "Boje 1" und "Interessanter Ort 16" sagen euch spätestens nach 30 Spielstunden nichts mehr.

Ihr könnt auswählen, welche Bojen euch angezeigt werden. Wählt dazu in eurem PDA den dritten Knopf von links, der "Signalmanager" genannt wird. Hier könnt ihr alle Bojen gleichzeitig ein- und ausschalten, einzelne Bojen anwählen und die Farbe der einzelnen Signalbojen ändern. Nutzt diese Funktion! Vor allem im späteren Spiel werdet ihr sonst von eurer eigenen Sorgfalt durch zweihundert gleichfarbige Signale erschlagen.

Signalbojen werden nicht von Raubtieren attackiert. Im Gegensatz zu mobilen Kameras, wohlgemerkt. Letztere werden gerne einmal als Bojen-Ersatz verwendet, weil sie zusätzlich ein Bild ausgeben. Raubfische attackieren die Kameras jedoch und verschieben sie dadurch - und führen euch damit in euer Verderben!
Quelle: PC GamesMit dem Signalmanager geht ihr auf Nummer sicher, dass eure minutiös platzierten Signalbojen nützlich bleiben. Aktiviert nur die Bojen, die ihr in einem gegebenen Moment braucht, um Verwirrung zu vermeiden.Wenn ihr nicht wisst, ob ein Ort wichtig genug ist, um eine Boje dafür zu verwenden, lasst ihr alleine zur Sicherheit eine dort. Signalbojen sind, neben dem Kompass, euer mächtigstes Werkzeug und ermöglichen euch eine reibungslose Navigation. Obendrein kosten die nützlichen Helfer in der Not nur ein Kupfer- und ein Titanerz. Damit könnt ihr ganz 4546B mit Bojen bedecken, bevor euch die Ressourcen ausgehen.

Variante 3: Terrestrisch die zweite - Pfadfinderwerkzeug

Wenn euch die Navigation durch das Setzen von Signalbojen nicht reicht, kommt das Pfadfinderwerkzeug ins Spiel. Wie bereits oben beschrieben findet ihr das Werkzeug auf einer Werksplattform im Glacial Basin oder bei den Koordinaten 113 -32 -12 im Arctic Kelp Forest. Sobald ihr ein Schlingpflanzensamenbüschel, ein Titanerz und eine Batterie erübrigen könnt, baut ihr den Apparat und rüstet ihn aus. Die Einsatzweise scheint zu Beginn etwas verwirrend, ist aber im Endeffekt sehr einleuchtend: Das Pfadfinderwerkzeug verschießt kleine Plättchen, die holografische Pfeile anzeigen. Wer eine Spur aus den Pfeilen legt, findet auf diese Art und Weise extrem einfach zu seiner Basis zurück, denn die Pfeile leuchten in einem durchdringenden Grünen Licht, welches zirka alle zwei Sekunden den "Strang" entlang pulsiert.
Quelle: PC GamesDas Pfadfinderwerkzeug zückt ihr immer dann, wenn ihr absolut unmissverständliche Richtungsanweisungen benötigt. Mit einer handelsüblichen Batterie könnt ihr ganze 200 Holo-Plättchen auswerfen – mehr als genug, für jeden Ausflug.Die Ausrichtungrichtung der Pfeil ist immer rückwärts gerichtet. Das bedeutet, das eure mühsam gelegte Spur aus holografischen Brotkrumen automatisch in die Richtung zeigt, aus der ihr gekommen seid.

* Ihr könnt die Pfeile wieder entfernen. Wenn ihr euch verklickt oder nach Stunden an einen völlig mit Pfeilen zugepflasterten Ort zurückkommt, entfernt ihr die Holo-Plättchen einfach mit der F-Taste.

* Das Pfadfinderwerkzeug verbraucht keine Munition. Ihr müsst die Plättchen nicht nachladen, das Werkzeug verlangt lediglich, dass ihr es mit voll aufgeladenen Batterien füttert. Mit einer einzigen Batterie könnt ihr ganze 200 Pfeile legen, was selbst große Expeditionen mühelos abdeckt.

Natürlich könnt ihr mit dem Pfadfinderwerkzeug auf Wunsch zweispurige "Untersee-Autobahnen" für eure Fahrzeuge bauen oder eure Lieblingsroute von Delta Island zu eurem Habitat markieren. Gedacht ist das Tool aber für die mühelose Navigation in Höhlen. Durch die verschlungenen Höhlensysteme des Planeten 4546B ist es sehr schwierig, alleine mit einer Signalboje zurück an die Wasseroberfläche zu finden. Ihr könnt zwar eine Spur nummerierter Bojen legen, doch das frisst Ressourcen und ist extrem aufwändig.
Quelle: PC GamesDie leuchtenden Pfeile des Pfadfindertools sind für Höhlentaucher absolut unverzichtbar. Selbst in biolumineszenten Umgebungen sind die Pfeile gut erkennbar, da sie alle paar Sekunden pulsieren.In dem Moment, in dem ihr eine der Unterseekavernen betretet beginnt ihr damit, eine Spur aus leuchtenden Pfeilen zu legen. Achtet darauf, dass eure Lebenslinie nicht zu weit auseinander liegt - es gibt keinen Grund mit den Holo-Plättchen zu sparen also feuert, was das Zeug hält. Sobald ihr noch zirka 30 Sekunden Sauerstoff übrig habt, folgt ihr eurer Spur an die Oberfläche oder zu eurer Seebahn, holt einmal tief Luft und erkundet weiter. Wir können gar nicht genug betonen, wie wichtig das Pfadfinderwerkzeug ist, wenn ihr euch weiter als ein paar Meter weit in Unterwasserhöhlen hinein begebt. Wie im echten Leben auch, ist das Höhlentauchen auf 4546B ein Sport für tollkühne und diejenigen, die bereits mit ihrem Leben abgeschlossen haben - doch mit dem Pfadfinderwerkzeug habt ihr eine gute Chance, die Ruhe zu bewahren und eure Schätze unbeschadet in das heimische Habitat zurückzuschleppen.

Variante 4: Mods für Entdecker - Eine Karte und technische Hilfsmittel

Wer absolut keine Lust darauf hat, mit der Hilfe seiner Erinnerung, der Himmelsrichtungen und hunderter Signalbojen zu navigieren, sucht sein Heil in der aktiven Modding-Community von Subnautica. Die eifrigen Modder haben bereits in diesem frühen Stadium genug Erweiterungen erstellt, um das Spielgeschehen exakt an eure Vorlieben anzupassen. Damit es jedoch nicht zu unfair wird, legen wir euch die folgenden zwei Mods ans Herz, die nicht nur extrem praktisch für eure Routenplanung sind - sie sind auch sehr immersiv und passen gut ins Spiel. Schließlich wollen wir euch nur die Navigation erleichtern und euren Aufenthalt auf 4546B nicht in einen langweiligen Campingurlaub verwandeln.

Damit das Ganze funktioniert, ladet ihr euch zunächst den QModManager herunter: Hier geht es zu QmodManager

Die Installation ist denkbar einfach, denn der Manager besitzt einen eigenen Installer, bei dem ihr lediglich das Installationsverzeichnis von Subnautica: Below Zero korrekt angeben müsst. Die Mods selbst installiert ihr, indem ihr sie in den neuen Ordner Steam\steamapps\common\SubnauticaZero\QMods entpackt. Im Spiel selbst seht ihr dann im Hauptmenü einen neuen Button mit der Aufschrift "Mods", mit dessen Hilfe ihr die Erweiterungen zuschalten und konfigurieren könnt.
Quelle: PC GamesMit der Hilfe von „Map“ erhaltet ihr eine funktionierende Automap, die obendrein eure Position und alle Signalbojen anzeigt. Coole Sache: Ab Installation der Karte, müsst ihr eure Umgebung im Fog-of-War-Stil selbst erkunden!Map: Der Mod-Name "Map" ist zwar unspektakulär, dafür aber immerhin sehr zutreffend. Mit der praktischen Erweiterung erhaltet ihr eine über die M-Taste aufrufbare Karte, während der Signalmanager ab diesem Zeitpunkt mit der N-Taste aufgerufen wird. Das tolle an "Map" ist, das ihr nicht einfach eine komplette Abbildung des Arktischen Zirkels von 4546B, sondern eine Automap mitsamt "Fog of War" erhaltet! Das bedeutet, dass ihr immer noch das Gefühl habt, auf einem fremden Planeten zu stranden und ihn langsam zu erkunden - nun allerdings mit moderner Navigationsausrüstung an eurer Seite. Auf der Karte wird sowohl eure Position, als auch die Positionen sämtlicher aktivierter Signalbojen und Fahrzeuge angezeigt. Oben links seht ihr außerdem eure exakten Koordinaten. Das ist vor allem sehr praktisch, wenn ihr einen unserer Guides lest und die angegebenen Koordinaten als Anhalts- und nicht nicht als Teleportpunkt per Konsole nutzen wollt.

Hier geht es zu Map

Quelle: PC GamesDer ohnehin sehr starke Scannerraum erhält mit „Better Scanner Room BZ“ ein massives Upgrade, das die Holokarte und die Reichweite des Raumes erweitert.Better Scanner Room BZ: Euer Scannner-Raum ist bereits ein starkes Werkzeug, mit dem ihr auf einfache Art und Weise eine Menge nützlicher Ressourcen finden könnt. Mit "Better Scanner Room BZ" verbessert ihr eure Scan-Zentrale ein weiteres Mal. Zu den justierbaren Eigenschaften eures Raumes gehören unter anderem die Grundreichweite des Scans, die Reichweite die mit jedem Upgrademodul aufaddiert wird, die Frequenz der Scan-Pulse und vor allem die Auflösung und Reichweite der holografischen Karte in der Mitte des Raumes. Für eher vorsichtige Forscher kann auch die Funkreichweite der ferngesteuerten Kameras erhöht werden - perfekt, um in bekannten Leviathan-Gebieten nach dem rechten zu schauen.

Hier geht es zu Better Scanner Room BZ

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Wir hoffen, das euch unsere Navigationstipps bei der Entdeckung des Planeten 4546B weiterhelfen. Seid gründlich, setzt eure Bojen und nehmt bei Höhlenausflügen immer ein Pfadfinderwerkzeug mit. Und vergesst nie: Es ist immer besser zu vorsichtig zu navigieren, als nicht mehr nach Hause zu finden. Viel Spaß bei eurer Routenplanung!

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